Wetbags
Nie wieder Gerüche durch gebrauchte Stoffwindeln mit Hilfe von Wetbags!
Was ist eine Wetbag oder ein Windelsack?
Wetbags (übersetzt: Nasstaschen) und Windelsäcke sind Beutel, in denen gebrauchte Stoffwindeln transportiert werden können. Ob zuhause oder unterwegs: Sie sind immer der perfekte Aufbewahrungsort für gebrauchte, feuchte Windeln und vieles andere mehr. Der Vorteil ist, dass Wetbags mit einem Reißverschluss dicht verschlossen werden und so keine Gerüche verbreiten. Auch die Feuchtigkeit bleibt, wo ist ist: im Inneren der Nasstasche.
Hinweis: Wetbags und Windelsäcke eignen sich auch super als Kosmetiktasche, für den Schwimmbadbesuch, als Snackbeutel und vieles andere mehr!
Die Vorteile von Wetbags und Windelsäcken
4 Tipps zu Windeleimern
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Hersteller Filter entfernen
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Wetbag und Windelsack: Das sind die Vorteile
Es gibt viele Vorteile, wenn man sich dafür entscheidet in Zukunft nur noch Wetbags zu verwenden. Wir haben die wichtigsten Punkte für überzeugte Wetbag-Nutzer und für die, die es noch werden wollen, zusammengefasst.
Die Vorteile auf einen Blick:
- keine Geruchsbildung
- Unterwegs gebrauchte Stoffwindeln aufbewahren
- Umweltfreundlich
- Schön und stabil
- Auch nach der Windelzeit nutzbar
Perfekt für Unterwegs
Ein längerer Spaziergang in der Natur oder ein Ausflug in der Stadt mit Baby. Irgendwann muss dann doch mal die Stoffwindel gewechselt und die schmutzige Windel gut aufbewahrt werden. Zumindest bis man wieder Zuhause ist und die Stoffwindel waschen kann. Als ausgezeichneter Aufbewahrungort eignen sich die speziell für Windeln konzipierten Wetbags.
Umweltschonend ohne Plastiktüte
Die Wetbag ersetzt die herkömmliche Plastiktüte und ist somit insbesondere für Stoffwindel-Eltern interessant, da die meisten den Umweltaspekt, auch bei der Entscheidung Stoffwindeln zu verwenden, nicht außer Acht lassen.
Die schönere Alternative zur Plastiktüte
Die Plastiktüte ist nicht nur unschön für die Umwelt, sondern auch für das Auge. Denn im Gegensatz dazu sind Windelsäcklein in den unterschiedlichsten Designs erhältlich. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, denn es gibt Wetbags mit süßen Figürchen, modernen Mustern, im Vintage-Style und dann auch noch in vielen verschiedenen Farben und Größen.
Eine wohlriechende Wickeltasche
Die schmutzigen Stoffwindeln werden gewechselt und kommen dann in den Windelsack bzw. in die Wetbag. Wer denkt, dass das zur Folge hat, dass die Wickeltasche nun schlecht riechen wird, der irrt sich. Denn Wetbags haben den Vorteil, dass sie nahezu geruchsundurchlässig sind.
Verwendung nach der Windelzeit
Da die Wetbag wasserdicht und waschbar ist, eignet sie sich nicht nur perfekt für schmutzige Stoffwindeln, sondern auch für nasse Sportsachen, schmutzige Schuhe oder Badesachen. Außerdem verwenden immer mehr Mütter das liebgewonnene Täschchen als Kulturtasche.
Video zu Planetwise Wetbags - Größenunterschiede
4 Tipps zur Nutzung von Windeleimer
Viele Eltern nutzen einfach einen normalen Mülleimer, um die benutzten Windeln aufzubewahren. Nach kürzester Zeit stellt man schon fest, dass der Eimer leider nicht geruchsdicht ist, wodurch sich ein strenger Geruch über den gesamten Raum ziehen kann.
Wir helfen Ihnen dabei, den richtigen Windeleimer zu finden, zeigen Ihnen wie Sie aus Ihrem normalen Eimer einen Windeleimer machen können und wie Sie bei der Nutzung Zeit sparen.
1. Fester Verschluss: So bleibt der Geruch im Eimer
Das größte Problem bei herkömmlichen Eimern ist, dass sich diese nicht fest verschließen lassen. Dadurch strömen Gerüche durch die kleinen Öffnungen hinaus. Spezielle Windeleimer lassen sich so fest verschließen, dass keine Lücken entstehen.
2. Aus einem Eimer wird ein Windeleimer
Wenn Sie prinzipiell mit Ihrem Eimer zufrieden sind, diesen aber nicht ersetzen möchten, empfehlen wir einen zusätzlichen Windelsack zu verwenden. Es gibt Windelsäcke in unterschiedlichen Größen - Auch einige, die der Größe Ihres Eimers sicher entsprechen. Diesen Windelsack legen Sie in Ihren Eimer. Nachdem Sie eine volle Windel in den Windelsack hineingelegt haben, können Sie diesen verschließen und danach noch den Eimer selbst. So bleibt der Geruch stets im Eimer.
3. Wie oft muss man den Wickeleimer leeren?
Bei guten Windeleimern reicht es, wenn man diesen alle 2 Tage leert. Die meisten Eltern leeren den Eimer täglich.
Im Grunde können Sie sich auch von Ihrer Nase führen lassen. Wenn Sie merken, dass aus dem Eimer ein unangenehmer Geruch hinausströmt, sollten Sie diesen leeren.
4. Zeit sparen: Der perfekte Ort für einen Windeleimer
Im Durchschnitt werden Kinder 6000 Mal gewickelt, bevor sie wirklich trocken sind. Wenn man also eine halbe Minute benötigt, um von dem Wickelort zum Wickeleimer zu kommen würde man auf 3000 Minuten kommen und damit auf über 2 Tage, die man allein dafür “verschwendet”.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich den Wickeleimer direkt neben die Wickelauflage zu stellen. Falls Sie keinen festen Wickelort haben, sollte er zumindest innerhalb von wenigen Sekunden erreichbar sein.