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Wickelzubehör

Wickelzubehör im Sortiment

Zum Wickelzubehör gehört alles, was du zum Windeln deines Babys benötigst. Dazu gehört auf jeden Fall ein hygienischer Windelsack, in dem du die benutzten Windeln bis zur Wäsche aufbewahren kannst, sowie Windelbalsam von der Bahnhof Apotheke, das dein Baby im Windelbreich pflegt und schützt. Auch weiche Waschlappen aus Bio-Baumwolle sind treue Begleiter, wenn es um die Körperpflege deines Kindes geht.

Unser Video zu Zero Waste am Wickeltisch

Wegwerf-Windelvlies

Biologisch abbaubares Windelvlies erleichtert das Stoffwickeln enorm. Es wird als oberste Schicht zwischen Windel und Babypo gelegt und fängt das große Geschäft auf, das dann mit dem Vlies im Klo entsorgt werden kann.

Windeleimer und Wäschenetze

Zur Aufbewahrung empfehlen wir einen verschließbaren Windeleimer (Oskartonne) und Wäschenetze in der passenden Größe, die den Eimer sauber halten und den mühelosen Transfer in die Waschmaschine ermöglichen.

Windelsack

Ein Windelsack (auch Wetbag, oder „Nasstasche“genannt) erleichtert das Stoffwickeln unterwegs und kann auch Zuhause als kleineres Sammelbehältnis benutzt werden. Er ist geruchsdicht verschließbar und kann gewaschen werden.

Waschlappen

Wiederverwendbare Waschlappen (z.B. Mull) vermeiden Müll und können einfach zusammen mit den Windeln in der Waschmaschine gewaschen werden.

Wie bewahre ich die Stoffwindeln am besten auf?

Wie sollte man Stoffwindeln aufbewahren? Welche Lösungen bieten sich an, die möglichst wenig Geruch produzieren und dazu auch noch praktikabel sind?

Hier geht es hauptsächlich um das Sammeln der Windeln bis zum Waschtag: Ein Windeleimer ist praktisch – lassen sich in diesem doch die Windeln bis zur nächsten Wäsche bequem lagern. Ein eingehängtes Wäschenetz – beispielsweise von Popolini – erleichtert die Arbeit zusätzlich, denn so braucht man nicht jede Windel einzeln in Richtung Waschmaschine befördern, sondern lediglich das Netz mit den zuvor gesammelten Windeln.

Alles gestaltet sich ganz einfach: Getragene Windeln einfach ins Wäschenetz werfen – ganz ohne Einweichen oder Durchspülen. Sollte eine Windel einmal total verschmutzt sein, dann kann ein vorheriges Ausspülen sinnvoll sein. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Was aber tun, wenn man unterwegs ist – wie und wo lassen sich Windeln dann am besten aufbewahren? Auf jeden Fall ist eine normale Plastiktüte ausreichend – wenn auch nicht gerade ästhetisch und geruchsneutral. Wesentlich schöner und gleichzeitig auslaufsicher sind sogenannte Wetbags: Diese innen mit einem wasserundurchlässigen Stoff versehenen und via Reißverschluss zu verschließenden Beutel sind in einer Vielzahl von Größen und Mustern erhältlich.

Wer Angst vor Gerüchen zuhause hat, dem sei ein kleiner Trick ans Herz gelegt: den Windeln einfach Luft lassen. Das heißt: Den Deckel nicht hundertprozentig verschließen beziehungsweise fest auf den Eimer drücken, sondern lediglich leicht auflegen. So können sich nicht erst Gerüche bilden, da die Luft permanent zirkulieren kann.