Wickelauflagen und Wickelzubehör

Stoffwindel-Sale zum Frühjahrsputz!

Wickelzubehör im Sortiment

Zum Wickelzubehör gehört alles, was du zum Windeln deines Babys benötigst. Dazu gehört auf jeden Fall ein hygienischer Windelsack, in dem du die benutzten Windeln bis zur Wäsche aufbewahren kannst, sowie Windelbalsam von der Bahnhof Apotheke, das dein Baby im Windelbreich pflegt und schützt. Auch weiche Waschlappen aus Bio-Baumwolle sind treue Begleiter, wenn es um die Körperpflege deines Kindes geht.

Unser Video zu Zero Waste am Wickeltisch

Wegwerf-Windelvlies

Biologisch abbaubares Windelvlies erleichtert das Stoffwickeln enorm. Es wird als oberste Schicht zwischen Windel und Babypo gelegt und fängt das große Geschäft auf, das dann mit dem Vlies im Klo entsorgt werden kann.

Windelvlies online kaufen 

Windelvlies wird als Wegwerf-Stoffwindel-Einlage verwendet. Sowohl das kleine als auch das große Geschäft können Sie mit Windelvlies in der Toilette oder hygienisch im Mülleimer entsorgen. Nach dem kleinen Geschäft lassen sich die meisten Windelvlies-Einlagen sogar noch mehrmals mit den Windeln mitwaschen, bevor das Vlies zerfällt. Bei der Wahl des passenden Windelvlies sollten Sie unbedingt zu Vlies aus Bio-Baumwolle greifen, das hautschonend und biologisch abbaubar ist.

Snappi Windelklammern

Snappies (Snappy, Snappi) sind Windelklammern für Stoffwindeln. Sie können für die meisten Windelsysteme, z.B. Faltwindeln und Bindewindeln ohne eigenen Klettverschluss oder Druckverschluss, verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen sollten Snappies spätestens alle sechs Monate ausgetauscht werden.

Wie bewahre ich die Stoffwindeln am besten auf?

Wie sollte man Stoffwindeln aufbewahren? Welche Lösungen bieten sich an, die möglichst wenig Geruch produzieren und dazu auch noch praktikabel sind?

Windeleimer und Wäschenetze

Hier geht es hauptsächlich um das Sammeln der Windeln bis zum Waschtag: Ein Windeleimer ist praktisch – lassen sich in diesem doch die Windeln bis zur nächsten Wäsche bequem lagern. Ein eingehängtes Wäschenetz – beispielsweise von Popolini – erleichtert die Arbeit zusätzlich, denn so braucht man nicht jede Windel einzeln in Richtung Waschmaschine befördern, sondern lediglich das Netz mit den zuvor gesammelten Windeln.

Alles gestaltet sich ganz einfach: Getragene Windeln einfach ins Wäschenetz werfen – ganz ohne Einweichen oder Durchspülen. Sollte eine Windel einmal total verschmutzt sein, dann kann ein vorheriges Ausspülen sinnvoll sein. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Der Windelsack

Ein Windelsack (auch Wetbag, oder „Nasstasche“genannt) erleichtert das Stoffwickeln unterwegs und kann auch Zuhause als kleineres Sammelbehältnis benutzt werden. Er ist geruchsdicht verschließbar und kann gewaschen werden.

Was aber tun, wenn man unterwegs ist – wie und wo lassen sich Windeln dann am besten aufbewahren? Auf jeden Fall ist eine normale Plastiktüte ausreichend – wenn auch nicht gerade ästhetisch und geruchsneutral. Wesentlich schöner und gleichzeitig auslaufsicher sind sogenannte Wetbags: Diese innen mit einem wasserundurchlässigen Stoff versehenen und via Reißverschluss zu verschließenden Beutel sind in einer Vielzahl von Größen und Mustern erhältlich.

Wer Angst vor Gerüchen zuhause hat, dem sei ein kleiner Trick ans Herz gelegt: den Windeln einfach Luft lassen. Das heißt: Den Deckel nicht hundertprozentig verschließen beziehungsweise fest auf den Eimer drücken, sondern lediglich leicht auflegen. So können sich nicht erst Gerüche bilden, da die Luft permanent zirkulieren kann.

Die Wickeauflage reinigen in der Waschmaschine

Unter eine Wickelauflage verstehen die meisten eine dicke Auflage, die genau auf den Wickeltisch passt und aus einem abwischbaren Material besteht. Jedoch können zu diesem Zweck auch einfach Decken oder spezielle Wickeldecken verwendet werden, die lediglich als Wickelauflage dienen. Diese lassen sich einfach in einer Waschmaschine reinigen.

Bio-Wickelauflage

Es gibt ökologische Wickelauflagen, die aus Bio-Baumwolle oder auch kbA-Baumwolle bestehen. Sie sind die schadstofffreie Alternative zu herkömmlichen Wickelauflagen. 

Die richtige Babypflege

Das Baden

Euer Baby zu baden gehört zur Babypflege wie das Wickeln. Doch wie oft solltet ihr es baden? Oder ist Waschen mit einem Waschlappen oder Waschhandschuh nicht manchmal auch genug? Und was darf ins Badewasser - was nicht?

Wie oft und wie lange?

Da Babys besonders zarte und dünne Haut haben, sollten sie maximal 2 Mal in der Woche jeweils ca. 10 Minuten gebadet werden. Dabei ist auch die Wassertemperatur zu beachten, die in etwa der Körpertemperatur entsprechen sollte.

Reinigen mit Waschlappen

Die Reinigung mit Waschlappen und normalem Wasser ist völlig ausreichend, das macht ihr beim Windelwechseln an den einschlägigen Stellen ohnehin ganz regelmäßig. Wiederverwendbare Waschlappen (z.B. Mull) vermeiden Müll und können einfach zusammen mit den Windeln in der Waschmaschine gewaschen werden. Ansonsten steht beim Waschen wie beim Baden, Wickeln und allem anderen auch die Berührung, der Körperkontakt im Mittelpunkt. Waschen, trocken rubbeln - und zwischendurch eine kleine Babymassage. Das steigert das Wohlbefinden aller, entspannt und zaubert Lächeln aufs Gesicht.